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Aktivitäten der arge bodies_gender_sex

Regelmäßige Treffen und  „Kolloquium“

Die Mitglieder der arge bodies_gender_sex treffen sich in regelmäßigen Abständen, um gemeinsame Aktivitäten zu planen, sich über aktuelle Projekte der einzelnen Mitglieder auszutauschen und gemeinsame Forschungsinteressen zu diskutieren. Dabei bietet die arge auch neuen Interessent_innen die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte oder -ideen vorzustellen.

 

Vernetzung und Austausch

Ein Schwerpunkt der Forschungsgruppe liegt auf dem Austausch und der Vernetzung mit (Nachwuchs-)Wissenschafter_innen, Aktivist_innen und EZA-Praktiker_innen, die zu oder mit Körperpolitiken, Sexualitäten und Genderkritik im entwicklungspolitischen Kontext arbeiten.

Im März 2012 veranstaltete die arge bodies_gender_sex ein erstes Austauschtreffen zum Thema nicht-normative Körper und nicht-normative Sexualitäten mit in diesem Bereich engagierten NGO- und EZA-Vertreter_innen.

 

Workshops und Vorträge

Die arge bodies_gender_sex konzipiert immer wieder unterschiedliche Workshop- und Vortragsformate für verschiedene Zielgruppen (EZA-Praktiker_innen und -Praktikant_innen, Aktivist_innen, interessierte Wissenschafter_innen) und hat Konferenzbeiträge gestaltet: Bodies_gender_sexIE Sexualität(en) im Entwicklungskontext: Forschungsergebnisse und Perspektiven (Opens external link in new windowTagungs des Instituts für Internationale Entwicklung, 28.-29. Oktober 2011) und Discourses on Development, Postcoloniality, Bodies (Opens external link in new windowBody Discourses / Body Politics and Agency Symposium, 5.-7. Februar 2015).

Aktuell formiert sich eine Untergruppe der arge bodies_gender_sex, die das Opens internal link in current windowWorkshop- und Bildungsangebot weiter ausarbeiten möchte.

 

Universitäre Lehre

Neben Veranstaltungen und Vorträgen von arge-Mitarbeiter_innen hat eine Untergruppe der arge im Wintersemester 2013/2014 die Opens external link in new windowLehrveranstaltung ‚Entwicklung‘ als Austragungsort trans-/nationaler Sexual/Body Politics angeboten. Thematische Schwerpunkte des Kurses waren koloniale Dis-/Kontinuitäten in Bezug auf Körper & Sexualitäten, Queering Development/Queers in Development, die Konstruktion kranker/gesunder und normativer/nicht-normativer Körper.

 

Publikation

Für mehr Informationen zur gemeinsamen Publikation der arge bodies_gender_sex  siehe Opens internal link in current windowhier.

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